EU Data Act: Warum HR-Tech-Anbieter jetzt auf Transparenz und Datenfreiheit setzen müssen
Am 12. September 2025 tritt der EU Data Act offiziell in Kraft – und wird die Art, wie Unternehmen Daten nutzen, austauschen und schützen, nachhaltig verändern.
Für viele Branchen bedeutet das vor allem mehr Compliance-Aufwand.
Für HR-Technologie-Anbieter wie talent360 ist es jedoch vor allem eins: eine strategische Chance.
Vom regulatorischen Muss zum Wettbewerbsvorteil
Der EU Data Act verpflichtet Unternehmen, Nutzern einen fairen und einfachen Zugang zu ihren Daten zu ermöglichen.
Er verbietet unfaire Vertragsklauseln, macht den Wechsel zwischen Systemen einfacher (Datenportabilität) und sorgt dafür, dass verschiedene Tools besser zusammenarbeiten.
Was auf den ersten Blick nach zusätzlicher Bürokratie klingt, kann für HR-Software-Anbieter ein echter USP werden – wenn man es richtig angeht:
Transparenz als Vertrauensbooster - Deine Kunden wissen jederzeit, welche Daten erfasst werden und wie sie darauf zugreifen können.
- Transparenz als Vertrauensbooster - Deine Kunden wissen jederzeit, welche Daten erfasst werden und wie sie darauf zugreifen können.
- Offenheit als Verkaufsargument - Die Möglichkeit, Daten einfach zu exportieren oder zu integrieren, wird zu einem zentralen Faktor bei der Tool-Auswahl.
- Compliance als Branding-Faktor - Wer gesetzliche Vorgaben nicht nur erfüllt, sondern proaktiv übertrifft, positioniert sich als verlässlicher Partner.
Viele Anbieter stellen diese Transparenz und Standard-Exporte erst jetzt – oft gegen zusätzliche Kosten – bereit. Bei talent360 gehören sie seit Beginn selbstverständlich dazu.
Warum das gerade jetzt für HR wichtig ist
Die HR- und Recruiting-Branche lebt von Vertrauen – zwischen Arbeitgebern, Kandidaten und Dienstleistern.
Fehlt dieses Vertrauen, kann das schnell zum Ausschlusskriterium werden.
Der EU Data Act verändert die Spielregeln:
- Anbieter, die offen arbeiten und Datenzugriffe leicht ermöglichen, werden bevorzugt.
- Ein Systemwechsel ohne Datenverlust wird vom Risiko zum Kaufargument.
- Einfache Integrationen zu Drittanbietern sind nicht mehr nur „nice-to-have“, sondern ein Muss.
talent360: Offenheit & Transparenz seit Tag eins
Bei talent360 sehen wir den EU Data Act nicht als lästige Vorschrift, sondern als Bestätigung unseres Ansatzes.
Was viele erst jetzt umsetzen müssen, ist bei uns seit Jahren Standard:
- Offene API-Schnittstellen – flexible Anbindung an ATS, CRMs und andere Systeme
- Transparenter Zugriff auf alle Daten – du hast jederzeit die volle Kontrolle
- Exportmöglichkeiten auf Knopfdruck – maschinenlesbar, schnell und unkompliziert
- Vendor-neutraler Ansatz – wir „sperren“ dich nicht ein, sondern geben dir maximale Datenhoheit
Während andere Anbieter für Exporte oder Schnittstellen oft Zusatzgebühren verlangen, sind sie bei talent360 von Anfang an im Paket enthalten.
Mit dem EU Data Act gehen wir noch einen Schritt weiter:
Noch mehr Transparenz, noch einfachere Exporte, noch mehr Freiheit für unsere Kunden.
FAQ: Häufige Fragen zum EU Data Act
Müssen Exporte extra bezahlt werden?
- Laut EU Data Act müssen Standard-Exporte kostenfrei sein.
- Viele Anbieter erheben hier jedoch weiterhin Zusatzgebühren.
- Bei talent360 sind Exporte seit Tag eins kostenlos im Paket enthalten.
Fazit: Die Chance nutzen – jetzt
Der EU Data Act wird kommen – die Frage ist nicht ob, sondern wie gut du darauf vorbereitet bist.
Wer jetzt handelt, kann sich als offener, vertrauenswürdiger und innovativer Partner positionieren.
Bei talent360 setzen wir schon lange genau hier an:
Wir geben dir die Tools, die Datenhoheit und die Integrationen, die du brauchst, um in einem dynamischen Markt erfolgreich zu bleiben.
Dein nächster Schritt
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